Ein Verständnis der Staubquellen (PM) ist entscheidend für ein wirksames Luftqualitätsmanagement – insbesondere in komplexen Umgebungen mit mehreren gleichzeitigen Emittenten.
Bei Particle Vision sind wir auf die präzise Identifikation von Feinstaubquellen (PM) spezialisiert – durch automatisierte morpho-chemische Partikelanalyse und fortschrittliche Datenmodellierung mit unserem proprietären Ansatz ASPA MC2®. Unsere Methodik ermöglicht es Behörden, Beratungsunternehmen und industriellen Akteuren, über einfache Konzentrationsmessungen hinauszugehen und Folgendes zu bestimmen:
Was sich in der Luft befindet (chemische Zusammensetzung & morphologische Eigenschaften)
Woher es wahrscheinlich stammt (Straßenverkehr, Industrie, Biomasseverbrennung, Eisenbahn, Staub usw.)
Wie stark jede Quelle zur gesamten Feinstaubbelastung beiträgt
Unser Ansatz
Wir wählen die analytische Methode, die am besten zu Ihrer konkreten Fragestellung passt – sei es eine Massenanalyse, eine Einzelpartikelanalyse oder eine gezielte Kombination beider Verfahren. Unser Ziel ist es stets, klare und umsetzbare Ergebnisse zu liefern.
Unsere proprietäre ASPA MC2®-Methodik kombiniert:
Gezielte Probenahme an kritischen Expositionspunkten – je nach Quelle und Kontext.
Automatisierte Analyse von Tausenden Partikeln mit hochauflösenden Verfahren zur Bestimmung von Morphologie und Elementzusammensetzung der Partikel.
Klassifikation mittels Machine Learning durch Abgleich der Partikelfingerabdrücke mit validierten Quellenbibliotheken.
Quellenzuordnung und Berichterstattung mit entscheidungsreifen Erkenntnissen – angepasst an technische, rechtliche oder politische Anforderungen.
Warum die Identifikation der Feinstaubquellen entscheidend ist
Die meisten Luftqualitätssysteme messen, wie viel Feinstaub (PM) in der Luft ist – aber nicht, woher er stammt. Das erschwert es:
gezielte Minderungsmaßnahmen zu entwickeln
Konflikte zu lösen oder Verantwortlichkeiten zuzuweisen
die tatsächlichen Auswirkungen von Infrastrukturmaßnahmen oder Regulierungen zu bewerten
Unsere Lösung schließt diese Lücke, indem sie unsichtbare Quellen sichtbar macht – selbst in komplexen Umgebungen mit mehreren überlappenden Emittenten.